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Vertrauen

Gegenseitigkeit ist das wichtigste Kapital.

Jemanden sein Wertvollstes anzuvertrauen, erfordert primär eines: Vertrauen. Ob Geldnehmer oder Investor, Start-up bzw. Traditionsunternehmen, Gründer und Nachfolger ... Ehrlichkeit und Offenheit sind immer das wichtigste Kapital.

Vor allem die Abhängigkeit in einer Kapitalgeberbeziehung ist für viele Unternehmen heikel. Wie sicher ist unsere Unternehmensfinanzierung?
Stellt der Investor langfristig ausreichend Mittel zur Verfügung?
Wie ernst meint es der Finanzier mit seinen Versprechungen?
Bleibt er bei Schwankungen auf Kurs?

Und vor allem: Drängt er zu stark ins Unternehmen hinein und uns raus?

Auch auf Seiten der Beteiligungsgesellschaften gibt es beim Investment häufig verschiedene Unwägbarkeiten. So bezahlt man blindes Vertrauen oft mit barer Münze. Daher müssen wir bei EVOIO Ihrer Firma einen langfristigen Erfolg zutrauen und brauchen das Gefühl – wenn schon nicht die Gewissheit – dass wir uns anhaltend auf Sie und Ihre Mannschaft verlassen können..

 

Statt Macht, zusammen machen

Warum wir als Investor so viel Wert auf Langfristigkeit legen? Weil EVOIO anders ist und agiert. Bei uns gibt es keinen Veräußerungs-Countdown. Wir zählen nicht von zehn bis null, sondern viele Jahre in die Zukunft voraus.

Unsere Assets halten wir. Von Machtausübung halten wir wiederum nichts. Vielmehr wollen wir mit Ihnen zusammen machen. Neben dem Geldtransfer ist uns der partnerschaftliche Kompetenztransfer daher genauso wichtig.

Sie vertrauen lieber konkreten Cases als Worten?

Mit ActSafe aus Schweden und Anthron aus Slowenien hat EVOIO 2015 und 2019 zwei etablierte Qualitätshersteller für motorisierte Seilwinden bzw. Kletter-Equipment als Unternehmensnachfolger übernommen. In beiden Fällen geht es seitdem deutlich bergauf.

In Skandinavien wie auch auf dem Balkan wurden die Mitarbeiter gehalten, die Standorte weiter ausgebaut, der Absatz vom ersten Jahr an massiv gesteigert und ordentlich Vertriebspower gezündet.

Bei ActSafe sind wir selbstverständlich dem Wunsch des ehemaligen Besitzers nachgekommen, als COO weiter mit am Entscheidertisch zu sitzen.